aus der Pfalz und der Kurpfalz

Beiträge mit Schlagwort ‘Impressionen’

Rammpe

gesehen in einem Parkhaus, das gerade umgebaut wird. Das Treppenhaus war gesperrt, man musste das Parkhaus durch die Einfahrt verlassen.

Wenn das Wasser gold’ner Wein wär

Diese Bilder habe ich nicht am Rhein, sondern am Ufer des Neckar gemacht. Aber die Perspektive rief mir trotzdem dieses Trinklied in Erinnerung.

Rikscha

Diese schön verzierte Rikscha hat der Besitzer an einem Fahrradständer in der Fußgängerzone abgestellt.

Daisy ist schön

Weil es seit langem mal wieder einen richtig schönen verschneiten Wintertag gab und deswegen jeder über’s Wetter redet, gibt es auch von mir zwei Eindrücke:

Einen Blick über das Neckarufer bei Schnee und Nacht und die Musik dazu

Impressionen: Weinberg im Herbst

Die letzten Impressionen des Herbstes habe ich an diesem Weinberg eingefangen. Die Reben sind längst geerntet und die Blätter verfärben sich.

Aufs Bild klicken, dann wird’s größer.

Impressionen: Der Schrei als Baumstamm

Bei einer Wanderung in der Südpfalz diesen Baumstamm entdeckt. So wie die Löcher angeordnet sind, kam sofort die Assoziation zum Gemälde „Der Schrei

Tagessuppe

In den letzten Tagen war ich zweimal in bürgerlichen Lokalen essen gewesen, einmal in Heidelberg und einmal in Ludwigshafen. In beiden Lokalen gab es jeweils eine Tagessuppe, sofern das Essen über 5,50 Euro kostete. Ich habe mich über die unerwartete Zugabe gefreut. In einem Fall war es sogar der Höhepunkt des Menüs.

Münztelefon

Es gibt Situationen, die einen ziemlich unerwartet treffen. An dem einzigen Tag, an dem ich das Handy vergessen hatte, geriet ich in die Lage, dass ich zuhause anrufen musste. Für solche Augenblicke gab es früher öffentliche Telefone. Die standen an den zentralen Punkten im Ort. Um damit zu telefonieren brauchte man entweder eine Telefonkarte oder Münzen.

Das mit den Telefonkarten fand ich übrigens immer seltsam. Ich hatte im Notfall eher Münzen zur Hand als Telefonkarten. Für Dauertelefonierer waren Telefonkarten natürlich besser geeignet. Man musste nicht immer Münzen nachwerfen, brauchte kein Kleingeld und hatte Kontrolle über die Kosten, denn die Telefonkarten waren im Voraus bezahlt.

Ich war aber nie ein Telefonzellentelefonierer. Erstens laufe ich beim Telefonieren gerne rum, weshalb ich schnell an die Grenzen des Telefonhäuschens stieß. Und zweitens stand immer jemand vor der Telefonzelle und begann zu winken oder sonstwie zu drängeln. Besonders schlimm fand ich diejenigen, die im Sommer demonstrativ so rumhampelten als würden sie frieren. Jedenfalls war ich zum Telefonkarten-Dauertelefonieren nie cool genug.

Mittlerweile gibt es aber immer weniger Telefonzellen, und bis neulich habe ich sie auch nie vermißt. Nun aber habe ich in dem Stadtteil die größte Bushaltestelle angesteuert, und da war tatsächlich eine Telefonzelle. Und darin war ein Münzfernsprecher. 20 Cent reichten aus, um mein Problem zu lösen.

Auf der Rückfahrt habe ich 500 Meter von unserer Wohnung noch eine Telefonzelle entdeckt, die mir bisher nicht aufgefallen war. Also wieder ein Stück Umgebung kennen gelernt.

Eine sehr schöne Seite zum Thema habe ich hier gefunden.

Der dampfende Neckar

Hier dampft der Neckar in der Morgensonne.
Der Neckar dampft
Aufgenommen morgens kurz nach acht.
Der Neckar dampft

Fontänen am Wasserturm bei Nacht

Hier folgen einige Eindrücke der Fontänen am Mannheimer Wasserturm bei Nacht. 98 Unterwasserscheinwerfer und 16 Farbwechsler unterstützen die Arbeit der 178 Düsen.

Wasserturm bei Nacht

Fontänen am Wasserturm bei Nacht

Fontänen bei Nacht